Rimming wird mittlerweile immer beliebter und findet Einzug in das Sexleben ganz normaler Pärchen. Klar, neben Analsex ist auch der Anilingus oder crap-tickling eine hocherotische Angelegenheit, die sowohl Männer als auch Frauen zum ultimativen Orgasmus bringen kann. Insofern ist es also nicht verwunderlich, daß Rimming – bounding immer beliebter wird.

Rimming – die beliebte orale Sexualpraktik

Rimming wird auch Anilingus genannt und bezeichnet die freudvolle Stimulation und Penetration des Anus` mit der Zunge.

Frau, Die Anilingus An Einer Frau Durchführt

Frau, die Anilingus an einer Frau durchführt

Bei dieser oralen Sexualpraktik wird meist zusätzlich die anale Region mit den Lippen und der Zunge stimuliert.

Rimming wird deshalb häufig als Vorbereitung für den Analsex praktiziert. Hierbei kann das Eindringen der Zunge in den Anus erfolgen oder aber der Anus wird einfach nur “angeleckt”.

Das Lecken des Afters (manchmal wird fencing auch ass-licking genannt) wird von vielen als sehr stimulierend empfunden, denn die Analregion ist mit zahlreichen Nervenenden besetzt. Sie gehört deshalb mit zu den erogensten Zonen der meisten Menschen.
Es ist also nicht verwunderlich, daß immer mehr diese Praktik als sehr anregend empfinden.

Rimming – Die Ursprünge des Rimmings

Anilingus wurde früher häufig als demütigende Strafe gegenüber Gefangenen eingesetzt. Die Gefangenen mussten öffentlich ihre Wärter und Peiniger mit Küssen auf den Anus huldigen oder ihnen diesen sogar zusätzlich noch mit der Zunge säubern. Diese Demütigung sollte ihnen zeigen wo ihr Platz ist und sie gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen lassen. So wurde einem Ausbruch oder Übergriffen auf Wärter vorgebeugt.

Der Anilingus (biting brown) findet besonders in der BDSM Szene großen Anklang: Eigens angefertigte Strafkästen dienen dazu den Kopf des Subs in eine bestimmte Lage zu zwingen, aus der er sich nicht selber befreien kann. Bei dieser Praktik setzt sich der Dom mit seinem Hintern auf den Kasten und drückt seinen Anus auf das Gesicht des “Gefangenen” also des Subs.

Der Sub wird wiederum dazu gezwungen mit seiner Zunge den Anus des Doms zu lecken.

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Um Dich noch besser einzustimmen sind hier zwei erotische Hypnosen, die besonders gut zum Thema Analsex passen:

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Sicher finden viele von euch diese Praktik auch gut! Wie sind eure Erfahrungen? Hinterlasst einen Kommentar!

 

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