Gefesselt und ausgeliefert “Böses Mädchen Amy” eine BDSM Geschichte by Lady Isabella

Ob er heute pünktlich ist? Aufgeregt blicke ich auf die Uhr und schaue immer wieder aus dem Fenster auf die Straße hinaus. Noch ist sein schwarzer Flitzer nicht zu sehen.

Nervös kaue ich an meinen Fingernägeln, prüfe im Spiegel noch einmal mein Outfit. Er hat versprochen, mich heute groß auszuführen und dann hätte er noch eine Überraschung für mich.

Ich sollte mir dafür das Wochenende Zeit nehmen. Ach ich bin total aufgeregt. Überhaupt, seit ich Luis kenne bin ich nicht mehr die, die ich vorher war.

Täglich warte ich auf seinen Anruf, stehe immer auf Abruf bereit, nur um ihn zu treffen. Obwohl, das war noch gar nicht so oft.

Ich kenne ihn noch nicht so lange, doch mein Denken und Tun ist auf ihn ausgerichtet. Ach, er kann ja auch so göttlich küssen. Er ist zwar 10 Jahre älter als ich, aber das ist ok.

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Und wenn sich sein Arm wie ein Schraubstock um meine Taille legt, wenn er mich dann an sich zieht, dann zittern mir die Knie.

Ich traue meinen Augen nicht. Tatsächlich, er ist vorgefahren. Da steht er, mein Luis, gut gewachsen. Wie ein Gentleman hält er mir die Autotüre auf.

Vor dem Einsteigen küsst er mich ganz zärtlich auf den Mund. Seine Augen funkeln. Diese schönen braunen Augen und die dunklen Haare, die er glatt nach hinten gekämmt hat.

Ich stehe auf seinen dunklen Teint. Er schaut wieder verdammt gut aus. Aber ich kann mich auch sehen lassen.

Mit meinen 24ig Jahren bin ich kein Kind von Traurigkeit. Gut gebaut. Mein blonder Pferdeschwanz wippt mit meinen Brüsten um die Wette.

Ich freue mich so auf den Tag mit ihm. Wir wollen einen Ausflug machen. Danach will er mir sein Appartement zeigen.

Noch nie war ich bei ihm Zuhause. Ich bin den ganzen Tag aufgeregt. Ich sehne mich nach ihm, will mehr, als nur küssen oder mal ausgehen.

Ich durchschaue ihn nicht. Wie er mich anschaut. Sein Blick geht durch und durch. Manchmal spricht er gar nicht, handelt einfach und ich folge ihm.

Die Fahrt zu ihm ist kurz. Er parkt in einer Tiefgarage. Mit dem Aufzug fahren wir neun Stockwerke nach oben. Wieder bin ich nervös.

Wow! Die Wohnung hat es in sich. Ich wage kaum zu atmen, spüre wie er hinter mir steht und mir seine Hände auf die Schultern legt.

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Meine Hand zittert, als er mir einen Drink reicht und mich zärtlich küsst. „Hast du Vertrauen zu mir?“raunt er dicht an meinem Ohr? Ich nicke.

„Ich will dich verführen, will dass du dich ganz mir hingibst“, flüstert er erneut an meinem Ohr. Sein feuchter Atem netzt meine Haut. Ein heisser Schauer läuft über meinen Rücken..

Ich kann nicht denken, fühle eine maßlose Geilheit in mir aufsteigen. Seine Hand greift in mein blondes Haar, das ich heute hochgesteckt habe.

Er öffnet meine Spange, das lange Haar fällt in weichen Wellen weit über meine Schulter. Er entkleidet mich, beobachtet mich und ich lasse es geschehen.

Alles an mir zittert. Noch immer halte ich mich fast krampfhaft an meinem Glas fest. Regungslos stehe ich da, bin nicht in der Lage mich zu bewegen.

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Er zieht mich einfach aus, berührt mit seinen Fingerspitzen meine nackte Haut. Ich trage nur noch meinen Slip.

Er greift in seine Hosentasche. Sein Blick fixiert meine Augen, er mustert mich erneut. Langsam lässt er einen schwarzen Seidenschal durch seine Finger gleiten.

Ich bin irritiert. „Bevor ich dich in den Raum der Lust führe, möchte ich dir die Augen verbinden.“ Seine Stimme ist smart, weich.

Seine Lippen berühren mein Ohr, Gänsehaut läuft über meinen Rücken. Noch nie hat mir jemand die Augen verbunden, und was ist das für ein Raum?

Egal, ich bin neugierig, aufgegeilt. Dann wird alles dunkel. Ich kann nichts mehr sehen. Höre nur noch seinen Atem.

Er führt mich. Einige Schritte, ich höre eine Türe, die sich öffnet. Dann hebt er mich hoch. Er trägt mich auf seinen starken Armen.

Nur kurz, dann liege ich auf einem weichen Bett oder Matratze. Ich weiß es nicht, kann nichts sehen. Angst steigt in mir auf.

Ich höre etwas klirren. Er greift nach meinen Armen, legt etwas um meine Handgelenke. Ich halte den Atem an. Wieder ein Klirren und Klicken.

Ich bin gefesselt. Er hat mich ans Bett oder ähnliches gefesselt. Schweiß bricht aus meinen Poren. Ich zittere erneut vor Angst.

Dann spüre ich seine Hände. Die kräftigen, warmen Hände, die mir bisher immer geile Schauer beschert haben, wenn sie mich berührten.

Er greift nach meinem Slip, zieht ihn nach unten, drückt mir die Beine weit auseinander. Schamesröte steigt in mein Gesicht.

Ich bin ihm ausgeliefert. Was tut er. Starrt er auf meine Scham? Ich spüre wie meine Vagina sich öffnet, wie meine Schamlippen klaffen.

 

Ich erobere jetzt dein jungfräuliches Poloch und füll dich, danach bekommt dein gieriges Fötzchen meine Peitsche zu spüren.

 

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Seine Finger berühren mich, spalten mich, geilen mich auf. Oh Gott, ich könnte schreien. Schreien vor Lust, vor Angst oder Geilheit. Ich weiß es nicht.

Er schiebt die Vorhaut meiner Klitoris zurück, streicht mit seinem Daumen darüber. Oh Gott, meine Beine zittern. Ein heißes Gefühl durchzieht meine Scham, meinen ganzen Körper.

Mein Kopf bewegt sich hin und her. Ich wage kaum zu atmen. Dann spüre ich sie. Seine Lippen, seine kräftigen Lippen die fast zärtlich meinen Körper abtasten.

Seine Hände umfassen meine Brüste. Ich stöhne als er meine Brustwarzen leckt. Mein Kitzler zieht sich zusammen bei jeder Berührung meiner Brustwarzen.

Langsam hebe und senke ich mein Becken, schiebe es hin und her. Er saugt meine Nippel. Wieder stöhne ich laut.

Seine Zähne umfassen die harten Spitzen. „Du hast ein so herrlich geiles Fötzchen“, murmelt er, während er meine Brustwarzen mit den Zähnen langzieht.

Es schmerzt, ich stoße einen spitzen Schrei aus. Er lacht leise und schiebt mir für einen kurzen Moment seine Finger in meine feuchte Grotte.

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Ich verspüre Lust und Schmerz. Mein Unterleib zieht sich zusammen und mein weiblicher Saft nässt meine Schamlippen und Schenkel.

Noch immer saugt er an meinen harten Nippeln. Seine Zähne ziehen an meinen empfindlichen Spitzen. Sobald ich anfange zu wimmern beißt er zu.

Ich würde ihn am liebsten wegschieben, doch ich bin gefesselt, verdammt noch mal er hat mich hier regelrecht angekettet.

Schwer liegt er zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Seine Lippen suchen mein Ohr. „Wenn du schreist mein böses Mädchen, dann stopf ich dir einen Knebel in den Mund.

Du wolltest es doch so. Ich habe sie gespürt, deine Geilheit. Nur ausgehen und küssen war für dich nicht genug. Jetzt gehörst du mir.

Ich weiß genau, du willst genommen werden und ich verspreche dir, dass du in dieser Nacht alles bekommen wirst, wonach deine geilen Gedanken sich sehnen.“

Schweiß steht auf meiner Stirn. Wenn ich ihn nur sehen könnte. Was tut er jetzt? Ich spüre ihn nicht mehr. Ist er noch da?

Lauschend hebe ich den Kopf. Plötzlich durchfährt mich ein starker Schmerz. Ich will nach meinen Brüsten greifen. Doch es geht nicht.

Wieder erkenne ich meine Hilflosigkeit. „Gefällt dir das?“ Wieder höre ich seine einschmeichelnde Stimme.

Ich will antworten, doch ein neuer Schmerz zieht durch meinen nackten Leib. Ich schreie laut auf, da steckt er mir etwas in den Mund. Oh nein, bitte nicht.

Ich schlucke, huste, Habe das Gefühl, mich übergeben zu müssen. Mein Mund ist gefüllt. „Dieser Ball-Gag wird es nicht mehr zulassen, dass du schreist mein böses Mädchen!“

Langsam streicht er mit seinem Daumen über meine Lippen. Ich will ihn anflehen, mich von dem Knebel zu befreien, doch ich bringe kein Wort mehr heraus.

Er lacht nur bei meinen verzweifelten Versuchen, etwas zu sagen. Immer mehr steigt Angst in mir auf, aber auch Zorn macht sich breit.

Ich zerre an meinen Fesseln, da spüre ich seine Fingerkuppen, die zärtlich die Innenseiten meiner Schenkel streicheln.

Mein Körper reagiert. Ich schiebe in lüsterner Erwartung mein Becken hin und her. Was wird er tun? Wird er mich ficken, mir die Beine spreizen?

Tu es, ja tu es, öffne mich, füll mich! Warum fickst du mich nicht? Alles in mir schreit. Es war nur ein kurzer Moment, wo er mich streichelte.

Dann schiebt er sich erneut zwischen meine Beine, drückt sie weit auseinander. Meine Möse zuckt und lechzt, sie öffnet und schließt sich.

Starrt er auf meine Vagina, auf meine klaffende, feuchte Öffnung? Ist er nackt, wichst er sich? Ich sehe nichts, kann nicht eingreifen.

Wieder zerre ich an meinen Fesseln. Irgendwie finde ich die Dinger geil. Wie oft schon habe ich davon geträumt einem richtigen Kerl gefesselt, mit verbundenen Augen ausgeliefert zu sein.

Er leckt über meine Nippel, züngelt genüsslich darüber. Dann ein neuer Schmerz. Etwas Kühles umspannt meine Brustwarzen.

Ein glühender Schmerz durchfährt meinen Körper. Er hat mir Klammern angelegt. Tränen schießen in meine verbundenen Augen. Warum tut er das?

Die Metallklammern fressen sich regelrecht in meine zarte Haut. Es zieht und zwickt. Mein Körper bäumt sich auf, doch seine kräftige Hand drückt mich zurück.

Die Wärme seiner Hand tut gut. Wieder streichen seine Fingerkuppen zärtlich über meine Haut. Oh Gott ich genieße es.

Den Schmerz, seine Streicheleinheiten. Mach weiter, ja mach weiter. Fick mich mit deinen Fingern. Und er tut es.

Endlich, ja endlich, er dringt in mich ein, spaltet meine Grotte mit seinen Fingern. Ich habe das Gefühl, auszulaufen.

Ich bewege mein Becken, erwidere seine Fickstöße. Ich will stöhnen, doch der Knebel hindert mich. Speichel läuft seitlich aus meinem Mund.

„Du willst gefickt werden, mein geiles böses Mädchen, und du sollst ihn bekommen, meinen harten Riemen. Ich werde deinem jungfräulichen Po etwas Gas geben.

Ihn aufspießen mit meinem Schwanz und dein Inneres füllen.“ Er lacht. Wieder ist sein Mund dicht an meinem Ohr. Wieder kann ich seinen warmen Atem spüren.

Ich atme schneller. Alles in mir schreit dagegen. Bitte nicht in meinen Po. Ja er ist jungfräulich. Aber woher weiß er das?

„Frauen wie du kennen nur die Missionarstellung. Deshalb lechzt dein Körper schon lange danach, einmal richtig ran genommen zu werden.

Du willst Zuckerbrot und Peitsche, willst den geilen Schmerz, aber auch die süße Lust erleben. Du bekommst heute alles.“

Er umfasst meine Fußgelenke. Drückt mir die Beine weit nach hinten. Ich bekomme wenig Luft, atme langsam.

Es klickt, kühles Metall umschließt meine Fußgelenke. Er hat irgendwie die Beine fixiert. Oh Gott, ich bin noch hilfloser. Meine Öffnungen sind ihm ausgeliefert.

Ich höre ihn nicht, spüre ihn nicht. Wo ist er? Ich wage es kaum, mich zu bewegen. Meine Brüste, meine Brustwarzen schmerzen.

Die Klammern drücken sich immer mehr in das Fleisch. Meine Möse zuckt, öffnet und schließt sich in geiler Erwartung. Doch er berührt sie nicht.

Stimuliert mich nicht. Doch ja, ja, er spaltet mich, reibt meine Perle. Weiter, oh ja, ja, weiter, mach es mir, ich will kommen.

Er ist so zärtlich, so verdammt zärtlich. Ich ahne, dass etwas kommt, etwas das mir Schmerz bereitet. Er kennt sich aus.

Ja, er bereitet mir Schmerz und Lust. Meine Möse nässt. Ich flehe ihn an es mir zu besorgen, doch mein geknebelter Mund bringt kein Wort hervor.

Ich kann mich nicht bewegen, nur mein Becken hin und her schieben. Er streichelt meinen Po, nässt mit meinem Mösensaft meine Rosette.

Nicht in meinen Po eindringen, bitte nicht, schreit es in mir. Sein Daumen streicht über meine Klitoris. Ich schwebe auf Wolke sieben. Mach weiter, denke ich.

Ich will kommen, endlich kommen. Fick mich mach es mir. Ja, stimuliere mich weiter. Alles in mir bäumt sich auf. Ich vernehme einen eigenartigen Geruch.

So als hätte er eine Kerze angezündet. Sanft streicht er über meine Schenkel. Ich liege vor ihm wie ein aufgeschlagenes Buch.

Mein Unterleib gehört ihm, er braucht sich nur zu bedienen. Ich stöhne innerlich und dann ist es, als würde mich ein Stich durchbohren.

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Etwas Heißes tropft über meine Schenkel, ein brennender Schmerz durchzieht meinen Körper. Ich bäume mich auf, spüre den nächsten Stich.

Doch es ist kein Stich. Langsam erkenne ich es. Es ist Wachs. Heißes Wachs. Das was ich rieche ist tatsächlich eine Kerze.

Ich versuche meine Beine zu bewegen, den heißen Wachstropfen zu entgehen. Doch es gelingt mir nicht. Ich bin ihm hilflos ausgeliefert.

Heiße, schmerzhafte Wachstropfen legen sich immer schneller auf meine nackte Haut. Es brennt wie Feuer.

Gezielt lässt der das Wachs auf meine geschundenen Nippel und Brüste tropfen. Ich habe das Gefühl, jeden Moment den Verstand zu verlieren.

Tränen dringen aus meinen Augen, werden von der Augenbinde aufgesaugt. Meine geschundenen Brüste und Schenkel schmerzen.

Wenn da nicht immer wieder seine Finger wären, die meine Perle stimulieren und mir immer wieder höchste Wonnen der Lust bereiten.

„Spürst du den geilen Schmerz der Wachstropfen meine kleines böses Mädchen? Und weißt du was, jetzt werde ich dich besteigen. Jetzt bekommst du meinen Lümmel.

Ich erobere jetzt dein jungfräuliches Poloch und füll dich, danach bekommt dein gieriges Fötzchen meine Peitsche zu spüren.

Ich werde dich zum Orgasmus peitschen. Diese Nacht gehört dir meine Kleine. Du wirst erleben, wie gut ich es dir besorge.“

Angst macht sich breit, aber auch Neugier, Lust. Ich glaube zu träumen, doch ich spüre wie er mich besteigt, meine Rosette nässt.

Seine Eichel fühlt sich prall und groß an. Er schiebt sie durch meine Spalte, über meinen Kitzler, nässt sie an meiner zuckenden Möse.

Er dringt in mich ein. Oh Gott ja, er dehnt meine Rosette, erobert meinen Darm. Erneut spüre ich seine Finger. Er drückt meine Schamlippen auseinander.

Berührt meinen Kitzler. Und dann machen sich seine gierigen Finger über meine Möse her, über meinen Kitzler. Er fickt beide Öffnungen in einem schnellen Rhythmus.

 

 

 

Leise wimmere ich, meine Brüste, meine Rosette, alles tut mir weh, doch diese süße Lust der Geilheit lässt mich diesen Schmerz vergessen.

 

 

Immer mehr Finger gibt er mir, immer tiefer dringt er in meine enge Grotte ein, während seine Ficklanze meinen unberührten Hintern aufspießt.

Ich könnte schreien vor Geilheit. Ich komme tatsächlich. Oh mein Gott, er lässt mich kommen, er besorgt es mir.

Leise wimmere ich, meine Brüste, meine Rosette, alles tut mir weh, doch diese süße Lust der Geilheit lässt mich diesen Schmerz vergessen.

Ich höre ihn stöhnen, höre seine dumpfen Brunftschreie, als er mein hinteres Loch füllt. Langsam zieht er sich aus meinen Öffnungen zurück.

Seine flache Hand, reibt über meinen durchgefickten, nassen Unterleib. Alles fühlt sich geschunden und klebrig an.

Ich liege einfach da, fühle mich erschöpft. Noch immer sind meine Beine aufgestellt und gespreizt.

Er nimmt mir den Knebel ab. Meine Zunge leckt über meine Lippen. Mein Atem geht schneller als sonst.

Ich bin durstig. Zärtlich streichelt er mir über die Wange. „Du warst gut mein kleines böses Mädchen, das muss belohnt werden.

Auf einmal spüre ich seine Hand unter meinem Kopf. Er hebt ihn etwas an und führt mir eine Glas an die Lippen. Es ist Sekt. Gierig trinke ich das Glas in einem Zug leer.

„Das ist etwas für deinen Kreislauf. Jetzt noch einen Schluck Wasser. Wir wollen doch noch nicht schlapp machen. Die Nacht ist noch lang.“

Wieder lacht er. „Was glaubst du wie schön es wird, wenn ich dich von hinten besteige, wenn ich dein Fötzchen aufspieße und dich richtig hart reite.“

Seine Worte verfehlen nicht ihre Wirkung. Ich werde unruhig. Mein Kopfkino läuft. Wieder ist er verschwunden und ich liege einfach nur da.

Ich soll meine Beine aufstellen und sie spreizen. Das hat er gesagt, ehe er verschwand. Ich höre auf einmal Stimmen. Oder täusche ich mich?

Ein Luftzug. Ich habe das Gefühl nicht mehr allein zu sein. „Respekt kleiner Bruder, das ist wirklich einmal eine ganz tolles Weibchen, so wie die hier liegt.

Und, hast du sie schon ordentlich bestiegen? Was ist mit ihrem Mundfötzchen? Schon gefüllt worden?“ Es ist eine raue, dunkle Stimme. Sie macht mir Angst.

„Wir könnten uns die Kleine doch mal teilen. So wie früher, weißt du das noch? Da haben wir die Mädels doch auch zu zweit gepoppt oder ausgetauscht.“

„Kein Problem Bruderherz. Du weißt doch, in Kleinigkeiten bin ich großzügig. Wir teilen uns die kleine Dreilochstute und besamen sie ordentlich.

Von mir aus bedienst du ihren Mund, der hat noch nichts abbekommen. Sie kann mich aber auch reiten und du stößt sie noch einmal so richtig schön in ihr Polöchlein. Sie ist jetzt richtig gut vorgedehnt.“

Ich traue meinen Ohren nicht. Die beiden lachen und verhandeln über mich als wäre ich eine Ware auf dem Basar.

Jemand greift nach meinen Brüsten und zieht mir die Klammern weg. Ich schreie laut auf. Es schmerzt schrecklich. Ich habe das Gefühl, wund zu sein.

„Ich nehme ihr mal die Dinger ab, habe schon lange nicht mehr an so geilen Möpsen gesaugt. Große feuchte Lippen legen sich auf meine Nippel, kräftige Hände umfassen meine Brüste.

Ich stöhne leise. Weiß nicht mehr ob es der Schmerz ist, ob erneut geile Funken in mir aufflackern. Wo ist Luis?

Ich rufe seinen Namen. Doch statt einer Antwort steckt mir jemand die Knebel erneut in den Mund. Ich keuche und huste.

„Es ist besser, wir stopfen ihr den Mund ehe sie noch viele Fragen stellt. Wenn ich ihr nachher den Mund fülle, dann nehme ich ihn wieder raus.“

„Mach wie du willst“, höre ich Luis. Dieses kleine böse Mädchen gehört jetzt erst einmal dir. Wenn sie dich nicht ordentlich bläst und deinen Schwanz tief schluckt, dann werden wir ihr mal ein Mösenfeuerwerk bereiten.

„Kleine Stromschläge haben noch jeder Möse gut getan. Glaub mir Bruderherz, ich bin gut vorbereitet.“

Sie lachen beide, ich fühle mich hilflos, total hilflos. Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon gefesselt bin.

Ich bin enttäuscht von Luis. Was tut er? Warum bringt er seinen Bruder hierher und warum darf sich der so aufspielen?

Ich werde seinen Schwanz nicht in meinen Mund nehmen. Ich werde ihn verschließen und einfach nicht aufmachen. Plötzlich spüre ich seine Hände auf meinem Körper.

Zwischen meinen Schamlippen. Er spaltet mich und dringt mit seinen Fingern sofort tief in mich ein. Ich hebe mein Becken.

„Aha, die Lebensgeister sind geweckt. Ihr Loch ist nicht zu verachten. Da können wir ohne weiteres einige präparierte Liebeskugeln einführen und ihren Unterleib mal richtig zum tanzen bringen.

 

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Wenn sie dann meinen Riemen in den Rachen geschoben bekommt, dann kann ich wohl mit einem Freudenfeuer rechnen und ihr die Sauggrotte füllen.“

Luis lacht und dann spüre ich, wir er mit seinen Händen durch mein Haar fährt. Das ist Luis. Zärtlich wie immer. Seine Hände tun mir so gut.

Ich spüre, dass er mir ganz nah ist. Er befreit mich von meinem Knebel und ich bin ihm dankbar dafür.

Seine Hände und Finger gleiten über meine geschundenen, schmerzenden Brüste, über meine nackten Arme. Schauer rieselt über meinen Rücken.

Sein Bruder hat sich aus meiner Muschi zurückgezogen. Seine feuchten Finger greifen in mein Gesicht, schieben sich in meinen Mund.

„Leck meine Finger sauber und öffne deinen Mund, du böses Mädchen. Du wirst mir jetzt so richtig einen blasen. Und denke daran, ich bin verwöhnt, also saug mich richtig.

Wenn ich nicht zufrieden bin, dann werde ich deinem nassen Löchlein mal einige Stromstöße verpassen. Rechne nicht mit der Hilfe meines Bruders. Der tut was ich sage.

Ist es nicht so Luis. Wir teilen doch alles und ich bin der Boss. Das war doch in unserer Kindheit schon so. Ich bestimme, wie wir dieses geile Stück zureiten.“

„Ist schon Ok Jörg, schieb ihr deinen Prügel in den Mund, ich werde ihr zuckendes Fötzchen mit meiner Zunge zum Wahnsinn treiben.

Du wirst sehen wie sie dich gierig saugen wird, während ich ihre Möse so richtig nass mache. Wenn sie nicht richtig schluckt, dann kommen die Zauberkugeln.“

Meine Ohren dröhnen, kalter Schweiß läuft über meinen Rücken. Ich atme schnell, wälze meinen Kopf hin und her. Eine raue Hand greift fest in meine Wangen.

Ich bin gezwungen, meinen Mund zu öffnen. Schwanzgeruch steigt in meine Nase. Ich will etwas sagen, doch es geht nicht.

Er tut es, oh Gott, er tut es, er steckt mir seinen Schwanz in den Mund. Warum lässt Luis das zu? Kräftige Hände heben mein Becken.

Es sind Luis warme, weiche Hände. Er spaltet mich, drückt mir die kleinen Schamlippen nach hinten. Mein Unterleib zuckt und giert.

Der Monsterschwanz erobert meinen Rachen, meine Klitoris ergötzt sich an den Zungenspielen. Ich habe das Gefühl zu explodieren.

„Ja, ja“, keuche ich, während der Schwanz von Jörg meinen Mund fickt. Ich blicke bei meiner Gefühlsebene nicht mehr durch.

Ich lehne seinen Schwanz ab, sauge aber doch gierig daran, weil mir Luis immer mehr mit seiner Zunge bearbeitet. Er fickt mich.

Ja er fickt mich regelrecht mit seiner Zunge. Er dringt tief in meine triefende Grotte ein, saugt und leckt.

Ich stöhne, hebe meine Becken. Ja ich strecke ihm regelrecht meinen gierigen Unterleib entgegen.

Immer schneller bewegt sich mein Becken. Mein Saugen lässt nach. Sein Schwanz ist mir nicht wichtig.

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Ich will Luis, will spüren wie er es mir besorgt. Meine Lustperle ist zum zerreißen gespannt. Ich zucke, giere, habe das Gefühl jeden Moment zu kommen.

„Ja, ja“, keuche ich erneut. Plötzlich Schläge im Gesicht. Er peitscht mich mit seinem Schwanz, schlägt auf meinen Mund.

„Es reicht, du geiles Luder. Ich werde dir jetzt zeigen wie es geht. Mach schon Luis, schieb ihr die Kugeln rein, zeig es dem bösen Mädchen, damit sie endlich genug bekommt.

Wir lassen sie tanzen und dann werden wir mal die Stellung wechseln.“ Luis kräftige Arme umspannen meine Schenkel. Er drückt sie weit nach hinten.

Mein Fötzchen ist geschwollen, ich spüre es. Und ich bin nass, nass geleckt von seiner Zunge, von meinem triefenden Mösensaft.

Ah, ahhhh! Er schiebt mir etwas in meine Grotte. Tief drückt er es in mich hinein.

„Das bekommen die bösen Mädchen, höre ich Luis Stimme an meinem Ohr, „die nicht folgsam sind, die den Schwanz nicht richtig lutschen.“

Ich will etwas sagen, lecke über meine Lippen, da durchfährt mich ein heißer Schmerz. Die eingeführten Kugeln in meiner Muschi senden kleine Stromstöße.

Ich will schreien, doch jemand schiebt mir den Knebel in den Mund. Ich atme schnell, ziehe an meinen Fesseln.

Ich will frei sein, mich bewegen können. Doch es geht nicht. Ich bin den Kerlen hilflos ausgeliefert. Das ist nicht mehr mein Luis.

Und den anderen, den kenne ich nicht, ich kann ihn nicht sehen. Nur spüren. Seine rauen Hände tasten meinen Körper ab. Er zieht an meinen Nippeln.

Sie sind wund von den Klammern, von den Bissen, die Luis mir zugefügt hat. Und jetzt er. Er drückt sie zusammen.

Ich schreie, doch mein Mund bleibt stumm. Wieder ein Stoß, wieder zittert mein Körper. Bitte nicht mehr. Ich will blasen und saugen.

Er entfernt meinen Knebel und gibt ihn mir erneut seinen dicken Schwanz. Ich schmecke seine ersten Ficktropfen, und ich beginne zu saugen.

Bei jedem Stromstoß sauge ich schneller, kräftiger. Ich höre ihn stöhnen. Er greift nach meinen Brüsten, drückt sie bei jedem Erregungsschub kräftig zusammen.

Keiner hört meine unterdrückten Schreie. Und dann schmecke ich seinen Saft. Den warmen Samen der meinen Mund füllt.

„Saug weiter, saug jeden Tropfen, du bist ein böses Mädchen.“ Seine Stimme ist rau, belegt. Ich habe das Gefühl zu ersticken.

Es ist mir egal, ich öffne meinen Mund, kann nicht mehr. Er zieht seinen Schwanz zurück. Ich liege einfach da. Hilflos, Sperma sickert aus meinem Mund, meine Glieder schmerzen.

Mein Unterleib vibriert. Immer noch durchlaufen mich schmerzlich kleine Stromstöße. Ich rieche Zigarettenrauch, höre einen Sektkorken knallen.

Die Kerle scheinen sich an meinem hilflosen Anblick zu erfreuen. Wahrscheinlich starren sie auf meinen geschundenen Körper.

Wie mein Unterleib zuckt und bebt und wie sich mein Gesicht schmerzlich verzieht. Und doch spüre ich etwas.

Es ist Lust, es ist Geilheit. Mein Kitzler wird durch die Stromstöße stimuliert. Ich spüre ein heißes Brennen, eine geile Berieselung.

Dann ist der Spuk zu Ende. Jemand entfernt die Liebeskugeln aus meiner Vagina. Langsam zieht er sie heraus, stimuliert dabei meine Klitoris.

Ich stöhne laut, drehe meinen Kopf. Ein geiles, heißes Gefühlt putscht mich auf. Dann spüre ich seine Hand.

Luis Hand gleitet zärtlich über meine zitternden Schenkel, über meine Bauchdecke, meine Brüste.

Es tut mir gut. Fast aale ich mich in diesen zärtlichen Berührungen. Mein Körper ist wie ausgelaugt und doch aufgegeilt.

Langsam merke ich, wie ich zu mir komme. Sein Bruder scheint weg zu sein. Luis entfernt meine Augenbinde. Ich kann nichts sehen.

Versuche ganz langsam die Augen zu öffnen. „Entspanne dich“, höre ich seine Stimme. „Ich komme wieder und dann werde ich dich reiten.

Dir so richtig geil von hinten meine Lanze geben und mein Bruder wird erneut dein Poloch bedienen.

Ich werde dir keinen Knebel geben. Du darfst deine ganze Geilheit hinaus schreien. Und wenn wir mit dir zufrieden sind, dann werden wir deinen Körper mit unserem Saft vollspritzen.

Dein Mund wird unseren Schwänzen den letzten Tropfen nehmen, sie sauber lecken. Wirst du das für mich tun, mein geiles böses Mädchen?“

Ich fasse es nicht, kann dazu nichts sagen. Ich zittere, mein Kopfkino läuft. Angst und Geilheit wechseln sich ab.

Er streichelt mich noch immer, liebkost meinen Mund, mein Gesicht mit seinen Lippen. Ja, ja ich will, ich will dass er mich reitet, mir seinen Schwanz gibt.

Doch seinen Bruder will ich nicht. Langsam sehe ich ihn, sein Gesicht, seinen gut gebauten Körper.

Dann ist er verschwunden. Ich liege einfach nur da. Mein Atem geht flach. Ich glaube zu träumen. Langsam schaue ich mich um.

Ich befinde mich in einem modern eingerichteten Raum, liege auf einer großen Spielwiese. Gedämpftes Licht sendet zuckende Schatten.

Über mir sind Halterungen für Fesseln. Auch oberhalb am Bett. Alles wirkt schaurig, fast unheimlich.

Oh Gott ich bin nackt, total nackt, hilflos gefesselt. Sie können alles mit mir machen und ich spüre sogar Lust dabei.

Seitlich steht der Sekt, Wasser, der Aschenbecher. Noch immer kann ich den Rauch riechen. Ich weiß nicht, wie lange ich alleine hier liege.

Die Türe öffnet sich. Es ist Luis. Er lächelt, trägt eine Jeans. Sein braun gebrannter, muskulöser Oberkörper macht mich an.

Er streicht mir das Haar aus der Stirne, greift nach dem schwarzen Seidenschal. Wieder lässt er ihn durch seine Hand gleiten.

„Du wirst sie noch einmal spüren, deine gänzliche Hilflosigkeit. Du wirst eintauchen in die dunkle Welt der Lust.“ Er verbindet mir die Augen.

Wieder läuft ein Schauer über meinen Rücken. Wieder streichelt er mich. Dann öffnet er meine Fesseln.

 

„Dreh dich um, knie dich hin und strecke die Arme nach vorne.“ Ich tu was er sagt. Meine Handgelenke schmerzen, doch schon klickt es wieder.

Ich bin gefesselt, angekettet, knie da, nackt, wie eine Sünderin, die sich ihrer Strafe hingibt. Die Türe geht. Ich zittere. Er ist da, der Bruder.

Ich spüre seine raue Hand, die über meinen Po gleitet. „Dieser Arsch braucht ein paar Striemen. Ich werde ihr einen Vorgeschmack geben.“

Er lacht, ich weiß nicht, was er meint. Und dann spüre ich ihn, den kräftigen Schlag mit einer Peitsche. „Die Neunschwänzige ist gerade richtig für so ein böses Mädchen.“

Ein spitzer Schrei dringt aus meinem Mund. Doch er lacht nur, schlägt erneut zu. Er peitscht mich. Peitscht meinen Körper.

Meinen Rücken, die Schenkel. Bei jedem Schrei schlägt er kräftiger zu. Ich unterdrücke meine Schreie und dann spüre ich etwas Feuchtes an meinen Lippen.

Hände die über meine Wangen streichen, über meine Brüste, die nach unten hängen. Luis gibt mir seinen Prügel und ich nehme ihn.

Sauge gierig, bei jedem Schlag noch gieriger. Sein Bruder gibt mir immer wieder die Peitsche, gibt mir aber auch seine Finger, die meine Löcher bedienen.

Ich knie da wie eine läufige Hündin und sie treiben es mit mir. „Komm schon, du bist dran, besteig die Stute und fülle ihr das Loch.

Danach werde ich ihren Hintern bedienen und dann ist es genug für heute. Wir können das ja mal wiederholen.

Sie macht sich gut, die Kleine. Die verträgt Zuckerbrot und Peitsche und das ist gut so.“ Die Stimme seines Bruders ist ekelhaft.

Sie ficken mich, sie besteigen mich und ich strecke ihnen lüstern meinen Unterleib entgegen. Ich bewege mein Becken, meinen Hintern in ihren Rhythmus.

Ich erlebe Lust in Leidenschaft in meiner gefesselten Hilflosigkeit. Sie reiten mich zum Orgasmus.

Und so wie Luis gesagt hat. Sie spritzen mich voll. Ich spüre ihr warmes Sperma auf meiner Haut, ihre Schwänze in meinem Mund. Ich lecke die letzten Tropfen ab.

Dann liegt er da, mein geschundener Leib. Gefesselt, vollgespritzt. Ich spüre nur noch, wie Luis mein feuchtes Haar zurück streicht. Kurz darauf umhüllt mich ein tiefer Schlaf. Wie lange? Ich weiß es nicht!

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