Sklavenzentrale – die Geschichte

Lady Isabella lebt mit ihren treuen Anhängern in einer alten herrschaftlichen Burg.

Kinky Play der besonderen Art.

In der Vergangenheit hat Lady Isabella für BDSM Events ihre Türen geöffnet. Die Teilnahme an diesen SM Events war jedoch nur auf Einladung möglich: Mittlerweile ist die Burg eine “geschlossene Gesellschaft”. In den Gewölben der Burg werden manchmal private Events gegeben, die jedoch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind.

Diese SM Sessions werden zum Teil als Audio Produktionen nachgestellt.

Die Sklavenzentrale ist ein Bereich in der Burg, der bisher noch sehr geheim geblieben ist. Aktuell gibt es noch keine Produktion dafür. Aber es gibt eine Geschichte. Einen Grund, warum die Sklavenzentrale existiert und einen Grund warum sie diesen Namen trägt. SKLAVEN ZENTRALE: das kommt ja nicht von ungefähr.

Mit diesem Beitrag kannst Du die Hintergründe kennenlernen und was es mit der Geschichte der Sklavenzentrale in der Burg auf sich hat. Burgbewohner Marc ist ein enger Freund von Lady Isabella und hat einen Burgbereich für echte SM Interessierte vor einigen Jahren gegründet. Dieser Ort der Lust ist auch eine Blaupause für alle anderen Räumlichkeiten in der Burg geworden, aber dazu erfährst Du gleich mehr…. in John’s (Name geändert) Story.

John`s  Story ist mit einem Diktiergerät (genau genommen war es ein iPhone) aufgezeichnet worden. Du kannst seine Story  hier lesen. Wundere Dich nicht: Marc spricht manchmal direkt und unverblümt, aber er hat ja auch schon so einiges in seinem Leben erlebt. Jedenfalls ist er authentisch.

Seine Geschichte ist keine Schönfärberei und dazu gehören manchmal derbe Worte. Das liegt daran, dass die Lust eine eigene Sprache hat.

Leidenschaft  hat eine eigene Sprache

Sklavenzentrale Tags

 

Erfahre die Hintergrundgeschichte zur Sklavenzentrale in der Burg.

Sklavin Mit Gagball In John Marcs Burg Sklavenzentrale

Sklavin mit Gagball

Der Hintergrund: Warum ich in die Burg “eingezogen” bin.

Hi, ich bin John Marc, bin in den U.S.A. geboren und lebe seit nunmehr fünf Jahren in der Burg.

Es war nicht immer einfach mit mir, denn ich bin ein Kinkster durch und durch. Am Anfang habe ich Lady Isabella besucht und nach und nach die Räumlichkeiten in der Burg kennengelernt. Ich habe sie öfters besucht und mich in vielen Sessions als Knecht ausgelebt. Daraus ist eine wunderbare Freundschaft entstanden. Das ist jetzt schon eine ganze Weile her. Ich war auch nicht immer in der Burg, sondern bin viel unterwegs gewesen, auf Reisen, und dann wieder zurückgekehrt.

Meine  dominante Ader wurde mir irgendwie in die Wiege gelegt und Sklaven  auszubilden macht mir echt Spass.

Eigentlich sind ja Dominas  –   Femdoms dafür bekannt (Lacht). Aber ich bin schon eher der Dom, ein weiblicher Dom (lacht) und diese Rolle liegt mir. Ich bin der Meinung, das jeder aktive Part  mindestens einmal passiv gewesen sein sollte,  Schmerz und Pain am eigenen Körper durchlebt hat. Naja, jedenfalls habe ich gemerkt, dass sich meine Anhänger bei mir besonders wohl fühlen, denn es wurden immer mehr, die sich in meinen Räumlichkeiten vergnügten.

Vielleicht lag es auch daran, dass es bei mir immer feinstes Essen gab. Ich habe extra eine Köchin eingestellt, um meine Schäfchen bei Laune zu halten. Dafür mussten sie aber auch ordentlich ran (Lacht).

Ich habe dem Ganzen auch mehr Struktur gegeben und verschiedene Thementage eingeführt. Montags waren zum Beispiel immer anale Spiele angesagt und Dienstags gemeinsames vorgeführt werden im Innenhof der Burg. Sie sollten ja Abwechslung haben und immer etwas Neues erleben.

Montags waren  Analspiele  das absolute Highlight.

Doch die Thementage und die herrliche Verköstigung war nur ein Part: Mein Raum war auch sehr stilvoll eingerichtet. Wie es ja die ganze Burg ist, aber speziell bei mir wurde viel mit Duftaromen experimentiert.

Diese Essenzen sind aus Tibet. Von einem Meister seiner Kunst und ich bin bis heute der Meinung, daß meine weiblichen und männlichen Untertanen sich auch wegen des Duftes bei mir so überaus wohl gefühlt haben.

Jedenfalls platzte nach einiger Zeit alles aus den Nähten. Ich wusste nicht mehr wohin mit der geilen Meute. Hatte aber nur diesen einen Raum, der mittlerweile von allen nur Sklavenzentrale genannt wurde, weil er die erste Anlaufstelle in der Burg für alles mit dem Wunsch nach sexueller Erfüllung als Sklave/Sklavin war.

In gewisser Hinsicht war mein Raum auch Konkurrenz für Lady Isabella. Ein eigenständiges Universum.

Meine ganz private Sklavenzentrale

In dieser ganz privaten Sklavenzentrale gab es Orgien, rauschende Feste und viel Spaß. Ich werde nie vergessen, wie wir alle gefeiert haben, als eine Melkmaschine als neues Riesen Toy geliefert wurde. Alle waren gut drauf, der Champagner ist in Strömen geflossen und es gab leuchtende Augen. Ein besonders begeisterter Ergebener hat nach dem ersten Testlauf der Melkmaschine den Namen Anna gegeben.

Anna, die Melkmaschine

 

Ich weiss nicht, wie er darauf gekommen ist, aber der Name ist bis heute geblieben: Anna, die Melkmaschine (lacht).
Dieser Sklave hat mich wissen lassen, dass seine Kronjuwelen noch nie so ausgepumpt waren.
Es war für ihn unerreicht geil, so abgemolken zu werden. Interessanterweise war sein Samen Speicher in der Regel nach 2h wieder gefüllt. Noch nie zuvor habe ich jemanden so viel abspritzen sehen, wie diesen Untertan.

 

Sklavin In Lady Isabella`S Burg Sklavenzentrale

Sklavin in Käfig

Eine meiner SM Parties war Lady Isabella zuviel.

Eines Tages stand Lady Isabella in der Tür. Sie war wütend. Es hatte sich in der Burg herumgesprochen, dass meine Parties wilde Exzesse waren, bei denen manch einer auch körperlich an seine Grenzen kam. Bei einem SM Event, ich meine es waren die Analspiele am Montag, gab es bei einer Sklavin einen Zusammenbruch.

Sie konnte nach einigen Stunden nicht mehr und hat… ja, es fällt mir schwer das zu sagen: die Räumlichkeiten verlassen. Eigentlich ein No Go. Sie hat sich dann bei Lady Isabella beschwert.. es waren wohl zu viele in ihr drin… und obwohl sie das eigentlich wollte, ist sie an diesem Tag wahrscheinlich an ihre Grenze gestoßen.

Ich habe das ein bisschen als Verrat empfunden, aber das gibt es ja auch in Königshäusern (lacht): Jedenfalls kam Lady Isabella dann zu mir und hat mich etwas zurechtgewiesen. Hat mich an meine Rechte und Pflichten erinnert. Hat mir erklärt, dass ich auch eine gewisse Verantwortung habe, genau wie sie.

Nach dem “klärenden Gespräch”: Ich durfte bleiben.

Es war also gewissermaßen ein reinigendes Gewitter. Wir haben uns lange unterhalten und sind dann zu dem Schluss gekommen, dass ich weitermachen darf, unter einer Bedingung, dass ab sofort alle einen Sklavenvertrag unterschreiben.
Dieser Vertrag verpflichtet alle Anwesenden, gewisse Regeln zu beachten und andere respektvoll zu behandeln. Jedenfalls hat mich Lady Isabella wissen lassen, dass der Begriff “Fickhure”  gefallen sein soll. Ich war bei dem Gespräch zwischen ihr und Lady Isabella nicht dabei, aber dass sie nicht zu mir gekommen ist, hat mich schon beschäftigt.

Sie hatte das Vertrauen in mich verloren. Das wollte ich ändern. Denn es sollte klare Bestimmungen geben. Alle sollten sich bei mir gut aufgehoben fühlen. Genau wie bei Lady Isabella.

Ein Sklavenvertrag mit strikten Weisungen.

Wie von Lady Isabella vorgeschlagen, habe ich dann einen Vertrag mit einem klaren Reglement erstellt und von jedem unterschreiben lassen. Obwohl es strikte Regeln waren, habe ich noch nie erlebt, dass alle so schnell unterzeichnet haben. Ich habe sie nicht gezwungen! Sie waren wohl so froh, Teil meiner SM Community sein zu dürfen, dass sie praktisch alles unterschrieben hätten. Jedenfalls war der Vertrag auch in ihrem Sinne.

Warum mich ein Sklave so wild angebettelt hat, bleiben zu dürfen.

Ein Knecht war nach einer intensiven Session am Andreaskreuz so aufgegeilt, dass er mich angebettelt hat, bleiben zu dürfen. Er hat sich strikt an die Vorgaben gehalten, aber er wusste, dass ich einige auswählen würde, meine Sklavenzentrale zu verlassen, denn es wurde mittlerweile einfach zu voll und ich wollte denjenigen, die ich auf meinen Reisen kennenlernte zu mir einladen, um ihnen die Gelegenheit zu geben, Teil meiner Sessions zu sein .

Das war bei den vielen Untergebenen , die hier mittlerweile wohnten kaum möglich. Also musste ich dafür sorgen, dass es eine höhere Fluktuation gab. Wie gesagt: Dieser Untergebene  war den Tränen nah.. Ich werde dieses Bild in meinem Kopf nie vergessen.

Er war so aufgegeilt, so glücklich und hatte Tränen in den Augen, bei dem Gedanken, meine Zentrale eventuell verlassen zu müssen.

Wie ich erst später erfahren habe, hatte er sich wohl unsterblich in eine Sub verknallt…

Aufgrund des Erfolgs meiner Sklavenzentrale bin ich jetzt “Raum Berater” für Lady Isabella`s Burg Räumlichkeiten.

Lady Isabella ist all das nicht unbemerkt geblieben. Sie hat den Erfolg meiner Events ganz genau verfolgt und sich gefragt, woran es liegt, dass ich so überaus erfolgreich bin… Ich habe ihr dann einige Gründe verraten und sie hat mich gebeten, ihr Berater zu werden, um praktisch die Burg in eine riesige Sklavenzentrale zu verwandeln.

Da es ausser  Sklaven noch andere  Kinkster gibt, ist die Burg eher eine Kinkster Zentrale, denn viele haben bei meinen Events vorbeigeschaut und waren so begeistert, wie Sissy Sklave Mirabella.

Sie sagte mir schon vor dem Treffen mit Lady Isabella

Noch nie zuvor habe ich solche fantastischen Sessions erlebt wie bei Dir (Sissy Sklave Mirabella)

Nach einigen Tagen Bedenkzeit habe ich Lady Isabella zugesagt, denn was soll ich sagen? Ich möchte meine Passion zur Lebensaufgabe machen und mich voll und ganz einbringen.

Die Sklavenzentrale: ..ein Ort für hemmungslosen Sex.

Heute ist es so, dass die ganze Burg mein Erfolgsrezept übernommen hat, die Burg ist jetzt ein Ort, an dem jeder Kinkster voll auf seine Kosten kommt.

Team Lady Isabella: John, wir danken Dir dafür, dass Du Dir die Zeit genommen hast, alles per Diktiergerät aufzuzeichnen.

Sklavin Wird Mit Peitsche In Lady Isaballa`S Burg Sklavenzentrale Gespankt.

Sklavin in Lady Isabella`s Sklavenzentrale in der Burg

 

Du bist ein Sklave? Lady Isabella bietet Sklaven Onlineerziehung.

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