Hundeleben

Pseudonym: Tom

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Die Bar ist mal wieder so leer, wie in den vergangenen Monaten. Kaum eine Menschenseele kommt vorbei. Heute Abend ist er sogar ganz alleine. Dennoch liegt immer ein schwerer Dunst in der Luft. Es ist die perfekte Stimmung, die er benötigt. Dunkel, rauchig und leer. Seit sie mit ihm Schluss gemacht hat, kommt er mindestens einmal die Woche vorbei, sitzt am Tresen und trinkt sich ein paar Mojitos zum Gedanken entleeren. Tom kann es immer noch nicht fassen, dass sie ihn so hat abblitzen lassen, nur weil er nicht auf die Art Spiele steht, die sie mag. Bondage, Peitsche, Petplay und andere Dinge. Wie konnte er sich nur so in ihr irren. Jetzt ist sie ausgezogen und er mag es nicht Abends am Wochenende alleine dort zu sein.

Er bestellt sich einen weiteren Drink, als die Eingangstüre geöffnet wird und er aus seinen Gedanken gerissen wird. Er blickt sich zwar nicht um, aber er spürt eine Aura, die den kleinen Raum auf einmal umgibt. Sie nähert sich dem Tresen, setzt sich neben ihn auf einen Barhocker und bestellt sich eine Bloody Mary. Er schaut zu ihr herüber, als Sie das Getränk erhält und zu den Lippen führt. Sie sind genauso erotisch rot, wie das Getränk selbst. Er schluckt fast mit, als sie davon nippt. Sie schaut ihn an und lächelt ihm an. „Ganz alleine hier?“, fragt sie ihn. Er muss fast lachen, da sich außer dem Barkeeper sonst keine Person in der Bar befindet. „Nein, ganz alleine hier.“, antwortet er ihr. Es entsteht ein sehr angenehmes Gespräch mit der fremden Dame und es fühlt sich so an, als ob sie ihn seit Jahren kennen würde. Ein Coctailgetränk nach dem anderen wird bestellt und ausgetrunken.

 

Als die letzte Runde bestellt wird und sie vor der Bar stehen, nimmt er all seinen Mut zusammen und fragt die fremde Dame, die sich als Isabella vorgestellt hat, ob sie vielleicht noch auf ein Getränk zu ihm nach Hause kommen möchte. Zu seinem Erstaunen lächelt sie ihn an und nickt. „Ja, sehr gerne.“, antwortet sie ihm. Bei ihm zu Hause angekommen mixt er zwei Getränke und verschwindet kurz, um sich frisch zu machen. Sie sitzt verführerisch auf einem seiner Sofas und nippt bereits an dem Getränk. Als er sich neben ihr setzt und anstößt ist er von Glückseligkeit umgeben. Er spürt zuerst gar nicht, wie müde er wird und begutachtet wird. Sie rutscht ein wenig näher, dreht ihn herum und beginnt seinen Nacken zu massieren. Wörter, Sätze, langsam gesprochen, schwindet er tiefer und tiefer in eine Trance. Er kann dieser nicht entfliehen, so wohlig ist ihm. Er hört unterschwellig zu, wie sie weiter auf ihn eingeht und flüstert. Zum Schluss schläft er tief und feste ein. Sie lächelt und macht sich auf um die Wohnung zu verlassen. An der Türe entwendet sie den Schlüssel. Er wird sie nie wieder sehen.

Als er wach wird, liegt er auf dem Boden. Ein Kälteschauer läuft ihm über den Rücken, als er bemerkt, dass er komplett nackt ist. Was war gestern Nacht passiert? Als er sich umdreht und aufstehen will, nimmt er Kate war. Sie sitzt auf seinem Sessel und schaut ihn an. Ein knapper Lederrock, der preisgibt, dass sie nichts darunter trägt sowie ein dünne Bluse runden ihr Outfit ab. An der Seite stehen schwarze Pumps, die sie ausgezogen hat. Rotlackierte Zehen setzen sich farblich vom graubraunen Teppich ab. Kann das wahr sein, fragt er sich? „Bist Du wirklich hier?“, fragt er sie erstaunt. „Ich wollte schauen, wie es Dir geht. Lange Nacht gehabt?“ Tom ist irritiert. „Woher hast Du den Wohnungsschlüssel?“ „Den hat mir eine gute Freundin gegeben. Erinnerst Du Dich noch an Sie?“ „Woher kennst Du Isabella?“, fragt er seine Ex, als sie plötzlich mit dem Finger schnippst und „Hund“ dabei sagt.

Er schaut sie verwirrt an, und weiß nicht, was das gerade soll. Als er sie fragen will, kann er plötzlich keine klaren Worte mehr aussprechen. Ein Wuffen und Bellen ist das einzige was über seine Lippen kommt. Er ist ersetzt und will sich aufstellen, als sein Körper dies verweigert und ihn auf allen Vieren hält. Was ist das, fragt er sich voller Panik. „Du hast wohl gut auf ihre „Magie“ reagiert“, sagt sie lachend zu ihm. „Komm her, mein Kleiner.“, befiehlt sie ihm in einem strengeren Ton. Sofort setzt er sich in Bewegung und folgt ihren Worten zu ihren Füßen. Sie nimmt ein Halsband neben sich hoch und legt es ihm an. Verschließt dieses mit einem kleinen Schloss. „Nun bist Du das, was Du schon immer nicht sein wolltest. Mein süßes Hundi. Und Du kannst Dich nicht dagegen zur Wehr setzen.“, sagt sie in zuckersüßer Stimme. „Begrüße Dein Frauchen.“, sagt sie und hebt ihren Fuß hoch. Ohne darüber nachzudenken beginnt er ihren Fuß zu erschnuppern um dann daran zu lecken. „Wundervoll.“, sagt sie zu ihm und streichelt über seinen Kopf. Sie steht auf, dreht sich um und hebt leicht den Rock an. „Riech an dem Po Deines Frauchens und Herrin.“ Auch hier kann er nicht anders und rutscht ein wenig näher, so dass er seine Nase vor die Pospalte hält und einatmet. Es riecht sehr streng und bitter. „Leck!“ Ohne zu zögern, aber mit Ekel im Kopf, beginnt er den Po seines Frauchens zu lecken. Es schmeckt sehr schlimm, aber er kann einfach nicht anders als weiter zu lecken, bis sie ihn zum aufhören befiehlt. „Das war der letzte Test.“, sagt sie zu ihm. „Du bist wirklich ein Hund, mein Hund.“ und lacht laut auf. Sie schließt eine Leine an das Halsband fest und zieht ihn hinter sich in den Abstellraum. Er ist nicht mehr so leer, wie damals, sondern mit einem Stahlkäfig ausgestattet. „Deine neue Wohnung. Hopp hopp, hinein mit Dir.“ Als er drin ist, verschließt sie die Türe mit einem großen Schloss. Einige Sekunden später ist sie wieder da und schiebt durch einen Schlitz am Bodenkäfig eine Hundeschüssel mit Hundefutter. „Du sollst ja nicht verhungern.“, schmunzelt sie. Als er aus dem Napf zu fressen beginnt, weiß sie, dass er verloren hat.

 

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