Als Laura endlich ficken lernte

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Lady Isabella spricht mit vielen Leuten. Sklaven, Huren, Kinky People, aber auch mit ganz normalen Frauen.

Frauen, die eine innere Verwandlung erlebt haben, die sie nur Lady Isabella wissen lassen. Weil sie den Ruf hat, gut zuhören zu können und weil sie die Herrin in der Burg ist. Dem Ort, an dem diese Verwandlung überhaupt erst stattgefunden hat.

Eine dieser Frauen, die nach ihren Erlebnissen in der Burg mit Lady Isabella gesprochen haben, ist Laura (Name geändert). Laura war am Anfang noch unbedarft und schüchtern, doch an diesem Abend in der Burg, zu dem sie eingeladen wurde, hat sie sich verändert. Sie hat gelernt, sich auf eine Art als Frau auszuleben, die sie selber überrascht hat. Animalisch. Anders. Fickend.

Wie ist sie an die Einladung gekommen? Durch Beziehungen und durch etwas Glück … (das gehört auch dazu)

Sie hat Lady Isabella das Okay gegeben, ihre Geschichte aus der Burg zu veröffentlichen. Unter der Voraussetzung, dass ihr Name nicht veröffentlicht wird, berichtet sie selber darüber, was passiert ist. Wie es ihr ergangen ist…

Wie Laura ficken gelernt hat

Ihre Erinnerungen als MP 3 aufgezeichnet und sind hier wiedergegeben. In der Aufzeichnung, die Du gleich lesen wirst, trägt die Frau, die all das in Lady Isabella`s Burg erlebt hat, wie schon erwähnt den Namen Laura.
Der echte Name bleibt geheim. So ist sichergestellt, dass niemand weiss, wer Laura wirklich ist, wer also die Frau ist, die eine solche Verwandlung in ihrem Leben erlebt hat… Das ist besser so, denn auch Du würdest sicher nicht wollen, dass jeder weiss, wie Du es privat getrieben hast. Das Besondere bei Laura ist ihre Entwicklung. In der Burg ist sie regelrecht aufgeblüht, hat sich sexuellen Ausschweifungen hingegeben, die sie selber nicht für möglich gehalten hat und ist seit ihrem Besuch in der Burg eine andere Frau.

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Hier ist Laura`s Story:

Ich habe Lady Isabella eher durch Zufall kennengelernt. Ein Freund von mir war schon ein paar mal in der Burg, ich sag mal in der “sagenumwobenen Burg” und hat sich dort vergnügt. Ich wusste schon immer,  dass er besondere Neigungen hat … Einige sagen auch Fetisch dazu. Manchmal habe ich ihn wochenlang nicht gesehen, wenn er mal wieder weg war, um für eine Freundin ihr Appartment in Sylt, ja, ich meine es war Sylt oder war es Fehmarn?

Na ja, auf jeden Fall war es eine der Inseln. Er hat auf jeden Fall dort geputzt. Hat sich als Putzsklave ausgelebt.

Das habe ich schon als gewöhnungsbedürftig empfunden. Ich war nie dabei, aber er hat mir eines Tages Fotos gezeigt, die ihn in voller Montur gezeigt haben… Um Sex ging es ihm dabei wohl gar nicht primär. Seine Freundin hat ihn in dem Apartment allein gelassen und er hat dort teilweise mehrere Tage geputzt, aber ich soll ja über meine Geschichte berichten… ich habe wie gesagt über diesen Bekannten von der Burg erfahren.

Er hat mich wissen lassen, dass er mir eine Einladung organisieren könne und dass sich dort nicht nur Leute wie er tummeln würden, ich bräuchte also keine Angst zu haben, dabei hat er gelacht,  sondern es seien wirklich vielfältige Persönlichkeiten da, teilweise auch Promis, um sich dort ihren sexuellen Neigungen hinzugeben.

Wenn ich möchte, könnte er mir eine Einladung besorgen. “Das ist nämlich nicht so einfach, da reinzukommen” hat er noch gesagt. Ich war neugierig. Wollte wissen, was da los ist und ob das eventuell auch etwas für mich ist.

Ich sehe mich nicht als Domina bin eher passiv, aber mein Sexleben war zu dem Zeitpunkt auch eher abgeflaut und ich suchte sicher auch ein wenig das sexuelle Abenteuer

Ich wusste, in der Burg wird nicht gemeinsam Händchen gehalten, sondern es gibt Räume und Parties.

Teilweise soll es richtig prunkvolle Events und sogar Maskenbälle geben. Aber das kannte ich alles nur vom Hörensagen, also von ihm, meinem Bekannten. Mir wurde immer mehr klar, dass ich diese Burg abstoßend und faszinierend zugleich fand. “Was kann mir schon passieren?” schwirrte es in meinem Kopf herum. “Ich bin ein großes Mädchen und kriege das schon hin…”

Ich habe dann Ja gesagt “besorg mir doch mal eine Einladung” und mir gedacht : “So schlimm wird es schon nicht werden” und es geschieht ja auch alles nur mit dem Einverständnis der anwesenden Person.

Ich habe mich selber gewundert, wozu ich alles bereit war.

Als die Einladung dann tatsächlich kam, habe ich gemerkt, dass mein Bekannter Wort hält und wohl auch einen guten Draht zu Lady Isabella hat. Keiner, der nur rumredet. Das hat mir imponiert. An einem Wochenende im Juli ging es dann los. In seinem Tesla sind wir in die Burg gefahren bzw. zu einem verabredeten Ort, wo wir in einen luxuriösen Van einsteigen sollten. Uns wurden dann Augenbinden angelegt. Die Anschrift ist nämlich geheim. Das sollte jeder wissen, der mal in die Burg will..

Niemand weiß, wo die Fahrt hingeht wenn er in diesem Van sitzt.

Es ging zum Teil die Berge hinauf, das habe ich beim Fahren gemerkt, aber mehr weiss ich nicht. Die Fahrt dauerte dann noch einmal circa eine Stunde. Wer weiss, wo wir waren…

Selbst wenn ich es wüsste, ich dürfte es eh nicht verraten. Wir sind dann empfangen worden. Es war ein sonniger Tag, sie haben mir die Augenbinde abgenommen und ich war in der Burg.. Im Empfangsraum.

Als erstes gab es ein Willkommensgetränk. Ich meine, es war Champagner. Danach wurde ich aufgefordert, eine Pille zu schlucken. Ich nehme keine Drogen und das war das erst Mal, das ich zu so etwas Ja gesagt habe.

Ich wusste das aber vorher. Das hatte mir mein Bekannter gesagt und das war die einzige Bedingung, damit ich in die Burg komme, ich musste diese Pille schlucken.
Zu allen anderen Sachen konnte ich Nein sagen, aber das war Bedingung.  Sinn und Zweck war wohl, dass ich mich besser entspannen konnte, dass ich locker werde. Die Pille hat definitiv gewirkt, ich spürte ES  im ganzen Körper.

Rückblickend kann ich mich noch sehr gut erinnern: Wie sich eine Energie in mir entwickelte. Eine sexuelle Energie.
Ich hatte erwartet, dass es eher wie Marihuna wirkt, aber es war der totale Geilmacher. Ich war natürlich total bei Verstand, aber irgendetwas veränderte sich in mir.

Ja, wahrscheinlich bin ich auch etwas lockerer und selbstbewusster geworden. Das wird schon so gewesen sein.

Ich war jedenfalls auch nach dem Einnehmen der Pille noch sehr schüchtern. Ich war Single und hatte lange kein Date gehabt. Meine Kontakte zu Männern waren total reduziert. In meinem Job als vielbeschäftigte Einrichtungsberaterin bleibt kaum Zeit für Privates.

Nach dem Champagner Drink und dem Schlucken der Pille wurden wir in einen großen Raum mit edlen Lounge Sesseln geführt. An der Decke hingen Kronleuchter. Es roch angenehm süßlich. Nach Mandeln. Irgendwie sowas.
Für angenehme Gerüche bin ich total empfänglich. Das geht mir bei einem Mann auch so. Ein toller Duft macht mich an…

Dann kam ein groß gewachsener Mann, der mir optisch sehr gut gefiel, herein und reichte uns eine Karte. Es gab Häppchen zu essen. Tapas. Aber nur vom Feinsten. Wir konnten bestellen, was wir wollten. Ich habe etwas mit Kaviar bestellt, das weiss ich noch und Ritz Cracker mit einem ganz feinen Dip drauf dazu.

Nach circa 20 Minuten waren wir alle gedanklich etwas angekommen. Ich kann mich auch noch erinnern, dass im Hintergrund angenehme Musik lief. Es waren Klänge, die ich nie vergessen werde. Mir wurde gesagt, die Musik sei von einem “großen Künstler” der speziell für die BDSM Szene komponiere. Seinen Namen habe ich noch nicht erfahren, ich muss unbedingt noch einmal nachfragen.. diese Musik war genau mein Ding.

Ich komme nicht aus dieser Szene und mir wurde von meinem Bekannten  gesagt, dass in der Burg “ein breites Spektrum an Fetischen” vertreten sei .. es gab also nicht nur BDSM. Die Musik machte mich locker, beschwingt und auch die Pille wirkte immer mehr.

Dann wurden wir in einen weiteren Raum geführt und hier galt es sich zu entscheiden… Ich wurde gefragt, ob ich bereit sei und konnte damit erstmal nichts anfangen.. “Bereit wofür?” habe ich den Mann gefragt, der übrigens auch sehr gut aussah, es schien, als wenn das Personal aus irgendwelchen Hollywood Filmen kam.

Vielleicht lag es auch an der Pille oder an meiner Stimmung, aber ich habe sie alle als sexuell sehr attraktiv empfunden…

Er hat mir geantwortet: “Bereit, gespankt zu werden?”. Ich schaute ihn mit großen Augen an … nickte aber brav, weil ich wusste, dass es das ist, wonach meine Seele gierte. Das ist das, was ich im Innersten wollte. Gespankt werden. Benutzt werden und ja, auch mehr… aber soweit war es noch lange nicht..

Ein Paddel auf den nackten Hintern oder eine klatschende Hand spüren. Der Gedanke daran brachte mich in diesem Moment, an den ich mich sehr gut erinnere total in Wallung. Ich wurde feucht.

Er führte mich in den Raum, der extra für`s Spanking gedacht war. Erneut war ich beeindruckt. Wie edel hier alles war. Wie gediegen eingerichtet.. In meinem Job als Einrichtungsberaterin hatte ich viel mit Einrichtungen zu tun und schon einiges gesehen, aber das verschlug mir die Sprache… der Boden war offensichtlich aus Marmor, die Wände in Schwarz und Gold gestrichen.

Auf einem langen Holztisch standen Kerzen, es roch angenehm… ich fühlte mich hier einfach wohl…  ich war beeindruckt aber auch ängstlich, denn ich wusste ja nicht, was kommt, trotzdem war ich innerlich total erregt. Meine Nippel stellten sich steil auf.

Laura`S Brust In Nahaufname

In dem Raum ging es dann zur Sache. Ich wurde auf einem Bock festgeschnallt und spürte eine Hand an meinem Hintern. Im hinteren Bereich des Raumes hörte ich, wie eine Tür sich öffnete und eine weitere Person den Raum betrat, was ich an den Schritten merkte, die ich hören konnte. Es waren also zwei Leute im Raum. Dann kam ein dritter und schliesslich noch zwei weitere. Fünf Leute, vielleicht waren es auch mehr, ich konnte nicht alle Schritte genau zuordnen.

Ein Paddel klatschte wieder auf meinen Arsch. Es war für mich wie eine Offenbarung. Ich erinnerte mich an einen Film, in dem ich so etwas einmal gesehen hatte und merkte, wie ich mich selber wie in einem Film fühlte.
Wieder klatschte es und meine Muschi wurde immer williger. Ich spürte deutlich das Verlangen nach mehr, war nach vorne gebeugt und meinem Meister zu Diensten. So wie ich hier im Raum auf diesem Bock befestigt war, konnte er alles mit mir machen. Mich erregte auch besonders die Anwesenheit der anderen Personen. Mir war nicht klar, was sie in dem Raum machten, aber das es etwas mit mir zu tun hatte, war mir schon klar.
Ich habe ganz vergessen zu erwähnen, dass er, also der Mann, der mich hier so wunderbar gespankt hat, eine Maske trug. Das konnte ich sehen, wenn er vor mir war und er hatte ein okkultes Zeichen an seinem rechten Arm.
Meistens stand er neben mir und bearbeitete meinen nackten Arsch. Es klatschte unaufhörlich, aber er hatte genau das richtige Tempo und wählte genau die richtige Härte.

Ich dachte so bei mir: “Darauf habe ich schon lange gewartet”

Nach einer Weile der totalen Ergebenheit merkte ich, wie sich mein Körper immer mehr mit Lust füllte.
Mir schien fast, als wenn das Spanking nur die Vorbereitung für etwas Größeres war, etwas, das ich so noch nicht erlebt habe und ich sollte Recht behalten.

Das Ganze endete in einer Orgie

Ich hielt meine Stellung auf dem Strafbock in vollster Ergebenheit und streckte meinen Hintern lustvoll in Richtung meines Meisters. Dies schien eine magische Wirkung auf die anwesenden Männer zu haben, denn ich hörte hinter mir Gemurmel, Stimmen… der Meister trat vor den Strafbock, so, dass ich ihn sehen konnte und fragte mich “Bist Du bereit, den nächsten Schritt zu gehen?” Ich lächelte ihn an und fragte unschuldig “Den nächsten Schritt?” Da antwortete der Meister: “Ja, ich bin nicht alleine hier und Du hast nicht nur einen süßen Arsch sondern auch eine  feuchte Pussy, soweit ich das beurteilen kann”.

 

Ich schaute ihn mit großen Augen an und dachte: “Ja, er hat Recht, meine Pussy tropft”... ich musste nachdenken, denn das was er hier offensichtlich andeutete würde Konsequenzen haben. Was würden diese Männer mit mir machen? Mir war klar, dass ich jetzt ihr Lustobjekt war und dass sie nicht nur zum Anschauen gekommen waren. Wenn ich das Go gebe, also mein Einverständnis, dann würden sie sich mit mir vergnügen. Ich wäre dann ihr lebendiges Sextoy… Ich atmete tief ein und traf eine Entscheidung aus dem Bauch heraus, denn meine innere Stimme sagte mir, dass alles gut kommt … also sagte ich dem Meister : “Ja, ich bin bereit”. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie die Musik in dem Raum ein wenig lauter wurde, wie der Meister sich vom Strafbock entfernte und wie sich Hände auf meinen Körper legten. Es waren nicht die Hände des Meisters, es waren Hände der Anwesenden, viele Hände, von denen ich nur die Stimmen hörte….

Nacheinander nahm mich jeder einzelne von ihnen. Ich hatte das Gefühl, mich vollkommen auszuleben. Mit Männern, die ich noch nicht einmal sehen konnte. Ich spürte nur ihren Schwanz. In mir. Lustvoll in mich eindringen. Meine eigene Gleichgültigkeit, meine Geilheit, machten mir Angst: ich hatte mich so noch nie erlebt, es war, als wenn ich eine Hure bin und es störte mich noch nicht einmal.

Nach circa einer halben Stunde war es vorbei. Der letzte ergoss sich in mir. Sie waren fertig mit mir. Völlig erschöpft lag ich immer noch auf dem Strafbock, dann wurde ich losgebunden und in einen anderen Raum gebracht, wo mir Getränke und Essen gereicht wurde. Eine Dame kümmerte sich um mein Wohlbefinden. Ich fühlte mich wie in einem Luxushotel. Eine Stute in einem Luxushotel.

Nach einiger Zeit, die ich in einem riesigen Lounge Sessel verbrachte, kam der Mann zu mir herein, den ich als Spanking Meister kennengelernt hatte. Er trug wieder eine Maske, aber ich konnte in seine braunen Augen schauen. Sie gefielen mir. Ich war vollkommen entspannt. Er fragte mich: “Ich kann mir gut vorstellen, dass Du in unser Ensemble in der Burg passt..” Mir war nicht klar,  was er meinte und ich antwortete : “Was meinen Sie?”

Die Krönung: Einladung zum Fickstutenmarkt

Er antwortete: “Einige Auserwählte fragen wir, ob sie die Burg wieder besuchen möchten, ob sie hier Dinge erleben wollen, die noch weiter gehen und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Du in unseren Fickstutenmarkt passt.” Mir ging das alles zu schnell.. von einem Fickstutenmarkt hatte ich noch nie gehört, doch ich wusste, dass ich das was mir passiert war wieder erleben wollte.

Er fuhr fort: “Ich sage es ganz offen, Du fickst gut, denk darüber nach” Ich musste schlucken, die Wortwahl war neu für mich. Ficken.
Doch auch ich spürte, dass ich mich hier auf eine Art ausgelebt hatte, die mir neu war, die mich beunruhigte, die mir aber auch gefiel. Ich wusste, dass ich an diesem Tag eine andere Frau geworden bin. Ich wusste, dass ich darüber nachdenken würde. Ich schaute ihn an und nickte.

 

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